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Frauen in der Weimarer Republik

Frauen in Kultur (II): Frauen vor und hinter der Kamera

Frauenemanzipation in der Weimarer Republik Teil 4

Isabel Busch, 15. Juli 2020

In diesem Artikel geht es um filmschaffende Frauen in der Weimarer Republik. Einige Schauspielerinnen, wie Marlene Dietrich, sind bis heute berühmt und unvergessen, während die Regisseurinnen und Drehbuchautorinnen weitgehend in Vergessenheit geraten sind. Eine Geschlechterungerechtigkeit in der Filmbranche besteht damals wie heute.

Das Kino der Weimarer Republik

Seit in Berlin-Kreuzberg 1907 das erste Kino Deutschlands entstand, war es aus dem deutschen Kulturleben nicht mehr wegzudenken. Während des Ersten Weltkriegs zeigten die Kinos hauptsächlich Propagandafilme, aber der Unterhaltungsfaktor fing an, eine immer größere Rolle zu spielen. Nach dem Krieg stand eher der kritische Blick auf Politik, Gesellschaft und Kultur im Vordergrund. In dieser Zeit entstanden expressionistische Meisterwerke, die nicht nur deutsche, sondern auch internationale Filmgeschichte schrieben: zum Beispiel Metropolis (1927), Nosferatu (1922) oder M—eine Stadt sucht einen Mörder (1931). Als im Dezember 1930 die Verfilmung von Erich Maria Remarques Anti-Kriegs-Roman Im Westen nichts Neues in die Kinos kam, mussten sich in Berlin Polizisten vor den Kinos postieren, da nationalsozialistische Gruppen die Vorführungen stören wollten. Auch andere kontroverse Themen wie Homosexualität und Abtreibung wurden in der Zeit thematisiert.

Das Kino besaß in der Weimarer Republik eine enorme Zugkraft und entwickelte sich zu einer kulturellen Institution, die für die breite Masse verfügbar war. Die neue Frau (Frauen in der Weimarer Republik – Teil 2) war ebenfalls ein fester Bestandteil des modernen Kinos, und Geschlechterrollenzuschreibungen wurden bewusst gebrochen. Bereits in einem der frühen Werke der Nachkriegszeit, Ich möchte kein Mann sein (1918), begibt sich die weibliche Hauptfigur in die Männerrolle, und betört auf diese Weise die männliche Hauptfigur. Diese Übertretung der Geschlechtergrenzen ist allerdings nur von kurzer Dauer; am Ende des Films fügt sich die weibliche Hauptfigur in eine konventionelle, weibliche Rolle. Die in Dänemark geborene Schauspielerin Asta Nielsen (1881-1972) produzierte 1920 eine ungewöhnliche Verfilmung von Shakespeares Tragödie Hamlet. Nielsen spielte selbst Hamlet. Sie spielte ihn allerdings nicht als Mann, sondern als eine Prinzessin, die männlich erzogen wurde. Diese Voraussetzung erlaubte Nielsen eine andere Perspektive auf Hamlets Verhalten. Ein anderer beliebter Frauentyp im Film war der Vamp, wie die Lola Lola inDer blaue Engel (1930). Dieser Film machte eine junge Frau namens Marie Magdalene Dietrich über Nacht zum Star.

Der „Liebling der Säsong“: Marlene Dietrich (1901-1992)

Marlene Dietrich
Marlene Dietrich, 1933; Bildnachweis: Bundesarchiv, Bild 102-14627 / CC-BY-SA 3.0 / Wikimedia Commons / Bild angeschnitten.

Als sich die junge Marlene Dietrich das erste Mal in Max Reinhardts renommierter Schauspielschule bewarb, scheiterte sie zunächst. Nichtsdestotrotz nahm sie, wenn auch nur für ein Jahr, privaten Schauspielunterricht. Ihre „Mitschülerin“ Grete Mosheim (1905-1986) sollte später die Hauptrolle im Abtreibungsdrama Cyankali (1930) spielen (dazu mehr in einem anderen Artikel). Vor ihrem Durchbruch mit Der blaue Engel sammelte Marlene Dietrich etliche Erfahrungen auf der Theaterbühne und in kleineren Filmen. 1923 heiratete sie Rudolf Sieber, der im Filmgeschäft arbeitete, und bekam von ihm ihr einziges Kind, Maria (geboren 1924). Obwohl Marlene Dietrich ihr Leben lang mit Sieber verheiratet blieb und er ihr Vertrauter war, lebte sie ab den 1930er Jahren getrennt von ihm.

Inzwischen ist allerdings bekannt, dass Marlene Dietrich bisexuell war. Sie unterhielt zahlreiche Affären mit Männern wie Frauen, die sie aber nicht vor ihrem Mann geheim hielt. Ihre Zeitgenoss*innen, insbesondere die Männer, sahen in ihr eine Heilige und Hure in einer Person – verführerisch und unschuldig zugleich. So wurde sie zu einem nahezu unerreichbaren Idol. Dieses Bild hatte wohl auch der Regisseur Josef von Sternberg vor Augen, als er 1929 eine Hauptdarstellerin für seinen neuen Film suchte. Er sah Marlene Dietrich in einem Theaterstück und lud sie zum Vorsprechen ein. Dort sollte sie ein bestimmtes Lied singen; da Marlene Dietrich aber die Noten nicht mitgenommen hatte, stimmte sie ein anderes Lied, „Cream in My Coffee“, an. Der Pianist, der sie begleiten sollte, kannte das Lied nicht und konnte nicht mit ihr mithalten. Die Filmaufnahme des Vorsingens, bei dem Marlene Dietrich sichtbar die Geduld mit dem Pianisten verliert (O-Ton: „Zu dem Dreck soll ich singen?“), ist inzwischen legendär. Die Rolle der Sängerin Lola Lola gehörte ihr. Die Lieder „Die fesche Lola“ und „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“ wurden zu Kassenschlagern. Die verführerische Sängerin Lola Lola verweigert jedwede Verantwortung dafür, wohin die Obsession der Männer sie treibt.

Kurz darauf ging Marlene Dietrich mit Sternberg nach Hollywood und drehte mit ihm Morocco (1930). Dort spielte sie die Nachtclubsängerin Amy Jolly, die in einer Szene im Smoking und mit Zylinder auftritt. In der gleichen Szene nimmt sie einem weiblichen Gast eine Blume aus dem Haar und gibt ihr einen Kuss. Auch dieser kurze Moment ging in die Filmgeschichte ein: Eine androgyne, in Smoking gekleidete Frau küsst eine andere Frau. Im nächsten Moment ist die Ordnung allerdings wiederhergestellt, da Amy Jolly (zur Empörung ihrer weiblichen Eroberung) die Blume dem von Gary Cooper dargestellten, männlichen Hauptfigur zuwirft.

Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten kehrte Marlene Dietrich Deutschland den Rücken zu. Das Angebot Joseph Goebbels, der ihr hohe Filmgagen und freie Hand bei der Filmproduktion versprach, lehnte sie 1936 ab. Drei Jahre später nahm sie die amerikanische Staatsbürgerschaft an. Während des Zweiten Weltkriegs trug sie zur Unterhaltung der US-Truppen bei, wirkte nach 1945 in noch vielen Hollywood-Produktionen mit und trat in Cabarets auf. Ab 1953 stand sie überwiegend als Sängerin auf der Bühne. Als sie 1960 für eine Tournee nach Deutschland zurückkehrte, empfing sie ein Teil der (westdeutschen) Bevölkerung mit offenen Armen, ein anderer Teil beschimpfte sie als Landesverräterin. In Ostdeutschland wurde sie überwiegend positiv aufgenommen.

Ihre letzten Lebensjahre verbrachte sie zurückgezogen in Paris, wo sie, auch als eine fortschreitende Krebserkrankung sie zur Bettlägerigkeit zwang, immer noch aktiv blieb. So setzte sie sich unter anderem für den Erhalt der Babelsberg Studios ein. Am 6. Mai 1992 starb Marlene Dietrich. Auf ihren Wunsch hin wurde sie in ihrer Geburtsstadt Berlin begraben. Marlene Dietrich ist bis heute ein Weltstar, die verschiedene Arten von Weiblichkeit zu verkörpern schien. Ihr Bruch mit den tradierten Geschlechterrollen der damaligen Zeit, stieß eine Veränderung in der allgemeinen Wahrnehmung der weiblichen Identität an.

Die vergessenen Stars hinter der Kamera

1931 kam ein besonderer Film in die Kinos: Mädchen in Uniform kann etwas von sich behaupten, was bisher nur wenige Filme seither von sich behaupten können: das Drehbuch stammte von einer Frau, Christa Winsloe (1888-1944; die auch für die Romanvorlage Das Mädchen Manuela verantwortlich zeichnete), Regie führte eine Frau, Leontine Sagan (1889-1974), und die Besetzung war rein weiblich. Auch inhaltlich setzte der Film ein Zeichen; geht es doch um die Liebe der Schülerin Manuela zu ihrer Lehrerin Fräulein von Bernburg, die am Ende des Films fast zu einer Tragödie führt. Männer spielen so gut wie keine Rolle. Mädchen in Uniform wurde zum Kultfilm der lesbischen Szene.

Tatsächlich gab es in der Weimarer Republik mehrere Regisseurinnen und Drehbuchautorinnen und sogar Produzentinnen. Eine der einflussreichsten Regisseurinnen und Drehbuchautorinnen war Thea von Harbou (1888-1954), die die Drehbücher zu den Filmen ihres Manns Fritz Lang schrieb; so z.B. zu Metropolis , dessen Romanvorlage ebenfalls von ihr stammte, und zu M—eine Stadt sucht einen Mörder. Ihre einzigen beiden Regiearbeiten entstanden 1934 (Elisabeth und der Narr, Hanneles Himmelfahrt). Sie ist heute eine leicht umstrittene Persönlichkeit, da sie, ähnlich wie Leni Riefenstahl, unter den Nationalsozialisten tätig war. Nach 1945 arbeitete sie weiter im Filmgeschäft (diesmal in der Synchronisation). In ihren Drehbüchern hatte sich Thea von Harbou auch mit feministischen Themen auseinandergesetzt. So verfasste sie das Drehbuch zu Das Erste Recht des Kindes (1932), in dem das Thema Abtreibung behandelt wird. Von Harbou galt als aktive Streiterin für die Sexualreform, die sich für die Abschaffung des §218 einsetzte.

Fritz Lang und Thea von Harbou
Fritz Lang und Thea von Harbou in ihrer Berliner Wohnung. Fotografie von Waldemar Titzenthaler, 1923 oder 1924, Bild von Wikimedia Commons, Gemeinfrei.

Die Anzahl an Drehbüchern, die von Frauen verfasst wurden, ist beachtlich. An der Spitze steht Jane Bess/Beß (1894-1934) mit 88 Drehbüchern (es ist nicht ausgeschlossen, dass weitere noch nicht wiederentdeckt wurden), gefolgt von Fanny Carlsen (1918-?) und Thea von Harbou.

Jane Beß gehörte zu den bekanntesten deutschen Filmautoren*innen und schrieb das Drehbuch für die weltweit erste Verfilmung eines Kriminalromans von Agatha Christie. Sie hatte ein Faible für Detektivgeschichten und erfand sogar eine weibliche Detektivin, Miss Madge Henway. Jane Beß schrieb außerdem das Drehbuch zu Frauenarzt Doktor Schäfer (1928), in dem es, wie im von Thea von Harbou geschriebenen Film Das Erste Recht des Kindes, um das Recht der Frauen auf einen sicheren Schwangerschaftsabbruch geht. Der Film wurde von den Nazis verboten und gilt bis heute als verschollen. Die Produzentin Liddy Hegewald (1884-1950) hatte bereits im Kaiserreich angefangen Kinos zu kaufen und zu leiten. 1916, sie besaß schon 16 Lichtspielhäuser, begann sie, Filme zu produzieren. Dazu gehörte 1929 die Verfilmung von Frank Wedekinds kontroversem Roman Frühlings Erwachen und das Stummfilm-Melodram Frauenarzt Doktor Schäfer von Jane Beß.

Für die meisten Frauen im Filmgeschäft bedeuteten sowohl die Weltwirtschaftskrise als auch der Durchbruch des Tonfilms teilweise eine nicht zu bewältigende Herausforderung. Spätestens mit der Machtübernahme Hitlers war für viele Frauen, insbesondere für die jüdischen wie Fanny Carlsen, das Ende der Karriere eingeläutet. Von Fanny Carlsen fehlte seit 1933 jede Spur, so dass nicht mal ihr Todesdatum bekannt ist.

Insgesamt stellten Frauen nur ca. 10% unter den Drehbuchautor*innen der Weimarer Republik dar (Quelle: Bonn Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland & Berlin Deutsche Kinemathek). Diese Zahl war allerdings um ein zehnfaches höher als der Anteil an Regisseurinnen. Dabei ist außerdem zu bedenken, dass Frauen wie Thea von Harbou Autorin und Regisseurin in Personalunion waren. Sämtliche Drehbuchautorinnen arbeiteten zudem als Journalistinnen, Schriftstellerinnen und Redakteurinnen. Auch Leontine Sagan, Regisseurin von Mädchen in Uniform, war diese Diskrepanz nicht entgangen und kommentierte in ihrer Autobiographie den Mangel an Regisseurinnen.

Lucy von Jacobi (1887-1956), selbst unter anderem Schauspielerin, Dramaturgin und Journalistin, beklagte sich, als Feuilleton-Redakteurin im Ullstein Verlag, über die von Männern dominierte Filmwelt, die unter anderem für kriegsverherrlichende Filme zuständig gewesen sei. Sie warnte die jungen männlichen Kinobesucher: „´Jungens, Jungens, die ihr diesen Film seht: Es ist nicht immer so im Krieg! (…) Jungens, die ihr diesen Film seht: Schaut vorwärts, um Gottes Willen! Seht, was auf euch zukommt!´“ (zitiert in Brockschmidt).

Und heute?

Ein Film wie Mädchen in Uniform, der vor und hinter der Kamera so zahlreich mit Frauen besetzt ist, und in dem auch inhaltlich Männer so gut wie keine Rolle spielen, wäre selbst heutzutage noch eine Ausnahmeerscheinung. Frauen sind bis heute nicht paritätisch in der deutschen Film- und Medienbranche vertreten. Zwölf Regisseurinnen gründeten 2014 daher die Initiative Pro Quote Regie, die sich für mehr Geschlechtergerechtigkeit in der Branche einsetzt. Diese Bewegung sorgte unter anderem dafür, dass das Kulturstaatsministerium eine Studie in Auftrag gab, die im Juni 2016 einen Gender Pay Gap im Kulturbereich von 30% und in der Filmregie von 36% zutage förderte (Quelle: Pro Quote Film). 2016 erreichte Pro Quote Regie eine Reform des Filmfördergesetzes, durch die das Ziel der Geschlechtergerechtigkeit zumindest gesetzlich verankert wurde. Doch die Forderungen von Pro Quote Regie sind noch längst nicht erfüllt. Die Verteilung von Fördermitteln gilt als eines der größten Probleme. Im Jahr 2018 bekamen Regisseurinnen beispielsweise von 57,3 Millionen Euro Fördergeldern nur 16 Millionen Euro, während den männlichen Regisseuren 40, 7 Millionen Euro zur Verfügung standen. Der Rest ging an gemischtgeschlechtliche Regieteams (Quelle: Pro Quote Film).

2017 entstand aus der Initiative Pro Quote Regie die Dachinitiative Pro Quote Film, die gegen die ungleiche Behandlung von weiblichen Filmschaffenden in allen Gewerken der Branche kämpft. Eine Studie der Filmförderungsanstalt von 2017 zeigte eine deutliche Diskrepanz in der Verteilung von Frauen und Männern in den diversen Bereichen der Film- und Medienbranche. So stammten zwischen 2011 und 2015 23% aller Drehbücher (von den untersuchten Spielfilmen und Dokumentarfilmen) von Frauen. Der Anteil an Produzentinnen lag bei 14%, der der Regisseurinnen bei 21%. Nur im Bereich Kostüm lag der Frauenanteil bei deutlich über 50%, nämlich bei 81% (Quelle: FFA 2017/Pro Quote Film).

Grafik zum Thema Frauenanteil in Filmhochschulen von Pro Quote Film
Quelle: Pro Quote Film

Und die Schauspielerinnen? Die scheinen ab einem bestimmten Alter immer mehr von der Leinwand zu verschwinden. Die MaLisa Stiftung, gegründet von der Schauspielerin Dr. Maria Furtwängler und ihrer Tochter Elisabeth, hat in einer 2019 veröffentlichten Studie ein sukzessives Verschwinden von Frauen auf der Leinwand etwa ab dem 30. Lebensjahr verzeichnet. Dieser Studie zufolge kommen in fiktionalen und nicht-fiktionalen Formaten jeweils auf eine Frau ab Mitte 30 zwei, ab 50 Jahren drei und ab 60 Jahren vier Männer (Quelle: MaLisa Stiftung). Die allgemein vorhandene Altersdiskriminierung in den Medien betrifft deutlich mehr Frauen als Männer. Der Gender Pay Gap macht sich ebenfalls unter den Schauspieler*innen bemerkbar: So erhalten Schauspielerinnen durchschnittlich 22% weniger Gage als ihre männlichen Kollegen.

Backlash in der Corona-Krise

Pro Quote Film machte im Mai 2020 darauf aufmerksam, dass die Corona-Krise, die die Kulturschaffenden generell hart trifft, insbesondere den Frauen zum Nachteil gereiche, und somit die Sensibilität für Geschlechtergerechtigkeit in der Kulturbranche wichtiger denn je sei.

Marlene Dietrichs Vorsingen zu Der Blaue Engel:

Link zu Youtube

Quellen und Tipps zum Weiterlesen

Bonn Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland & Berlin Deutsche Kinemathek (Hrsg.). Kino der Moderne: Film in der Weimarer Republik. Sandstein Kommunikation, 2018.

Brockschmidt, Annika. „Verrückt nach dem Flimmern“. In: ZEITGeschichte, Heft 1/20: Der Rausch der 20er Jahre. Glanz und Tragik der Weimarer Republik. Hamburg: Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & C0. KG, 2020. S. 52-57.

FFA Filmförderungsanstalt (Hrsg.). Gender und Film – Rahmenbedingungen und Ursachen der Geschlechterverteilung von Filmschaffenden in Schlüsselpositionen in Deutschland. PDF Download unter https://www.ffa.de/gender-und-film-rahmenbedingungen-und-ursachen-der-geschlechterverteilung-von-filmschaffenden-in-schluesselpositionen-in-deutschland.html (zuletzt besucht am 6.07.2020).

Lüschow, Petra. Vom Lockdown zum Backlash. Pro Quote Film Blog, 4.05.2020. https://proquote-film.de/#/informationen/2020/05/04/vom-lockdown-zum-backlash/object=post:5469 (zuletzt besucht am 6.07.2020).

Prommer, Elizabeth; Linke, Christine. Audiovisuelle Diversität? Geschlechterdarstellungen in Film und Fernsehen in Deutschland. Rostock 2017. PDF Download unter https://malisastiftung.org/studie-audiovisuelle-diversitaet (zuletzt besucht am 6.07.2020).

Pro Quote Film. Die Story von Pro Quote Regie und die Gründung von Pro Quote Film – kein Märchen! https://proquote-film.de/#/wir/geschichte-von-pqr/object=page:88 (zuletzt besucht am 6.07.2020).

Pro Quote Film (Hrsg). Fact & Figures. 2019. https://proquote-film.de/wp-content/uploads/2019/02/Infografiken-Final-deutsch-_A4-Kopie.pdf (zuletzt besucht am 6.07.2020).

Scheub, Ute. Verrückt nach Leben. Berliner Szenen in den zwanziger Jahren. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2000.

Verfasst von

Isabel Busch, M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin Haus der FrauenGeschichte (HdFG), Bonn

Empfohlene Zitierweise

Isabel Busch (2020): Frauenemanzipation in der Weimarer Republik. Frauen in Kultur (II): Frauen vor und hinter der Kamera, in: Haus der FrauenGeschichte (HdFG), Bonn. URL:

                                URL: https://www.hdfg.de/blog/2020/07/frauenemanzipation-in-der-weimarer-republik-teil-4